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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Oberberg. Kreis e.V. findest du hier .
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In diesem Bereich findest du eine Übersicht aller Fahrzeuge und Boote der DLRG im Oberbergischen Kreis.
Die Schnelleinsatzgruppen (SEG) der lokalen Gefahrenabwehr setzen sich dabei wie folgt zusammen: Nach einigen Veränderungen steht ein Führungstrupp mit einem ELW 1 (Einsatzleitwagen) in der Kreismitte zur Verfügung. Aufgeteilt in Nord und Mitte-Süd befinden sich sowohl 2 Tauchtrupps (Gerätewagen Tauchen), wie auch 2 Bootstrupps (Gerätewagen Wasserrettung) mit ausgerüsteten Strömungsrettungskomponenten im Kreisgebiet. Vervollständigt werden die Einheiten durch die Sonarortung sowie 2 weitere Bootstrupps mit einzelnen Strömungsrettern und einem Logistiktrupp (LKW).
Standort: Bergneustadt
Der Einsatzleitwagen stellt das Bindeglied zwischen Leitstelle bzw. Einsatzleitung der Feuerwehr und den DLRG Kräften dar. Er dient dem A-Dienst der DLRG als Führungsmittel im Einsatzabschnitt Wasserrettung und übernimmt im Wasserrettungszug (WRZ NRW) den die Funktion des Führungstrupps. Er ist mit zwei Arbeitsplätzen, moderner Funktechnik, Drucker, Kartenmaterial und autarker Stromversorgung ausgestattet.
Das vorrangige Einsatzmittel der DLRG ist der Gerätewagen Wasserrettung. Eine im Oberbergischen Kreis standardisierte Ausstattung ermöglicht eine optimale Reaktion auf Notfälle im, am und auf dem Wasser. Die Fahrzeuge dienen als Zugfahrzeuge für unserer Boote und ergeben so in Kombination vier Bootstrupps. Je nach Trupp werden zudem verschiedene Zusatzaufgaben wahrgenommen.
Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der DLRG ist der Gerätewagen Tauchen. Aufgeteilt in Nord und Mitte-Süd stellen 2 Tauchtrupps sicher, dass bei Notfällen unter Wasser schnell Hilfe geleistet werden kann. Neben der Menschenrettung kommen unsere Einsatztaucher auch bei der Suche und Bergung von Sachgütern zum Einsatz. Mit verschiedenen Materialen zur technischen Hilfeleistung lassen sich so sogar Kraftfahrzeuge bergen. Der Tauchtrupp Nord wird in Kooperation mit der Feuerwehr Radevormwald betrieben.
Stanbdort: Wipperfürth
Primär stellt der LKW einen Teil des Logistiktrupps im Katastrophenschutz dar. Im Einsatzfall dient er jedoch auch dem Material- und Personaltransport im Oberbergischen Kreis und kann im schweren Gelände Sonderaufgaben wahrnehmen (z.B. Slippen von Booten). Der Feldküche dient er ebenso als Zugfahrzeug bei vorgeplanten Verpflegungseinsätzen.
Ortsgruppenbusse machen Fahrten für die Vereinsarbeit möglich und bringen unsere Sportler bspw. zu Wettkampfveranstaltungen.
Sie nehmen nicht an Einsätzen teil.
Der Anhänger-Tauchen (AH-TAU) wird von dem Gerätewagen-Tauchen gezogen und ist bei jedem Einsatz dabei. Dieser beinhaltet weitere Tauchausrüstung und spezielle Geräte, wie zum beispiel Hebesäcke.
Der Änhänger-Betreuung ist ein standartisierter Anhänger aus dem Katastropenschutz und beinhaltet alle Materialien und Geräte, um zusammen mit einem Anhänger Technik, einen Betreuungsplatz aufzubauen.
Die Feldküche dient dazu, bei einem länger andauernden Einsatz Betroffene und insbesondere Einsatzkräfte mit Verpflegung und Getränken zu versorgen. Sie verfügt über eine entsprechende Anzahl an für den Einsatzzweck dimensionierten Kochgeräten. Dazu gehört auch ein Feldkochherd und ein Küchenzelt zur Zubereitung von Verpflegung nah beim Einsatzort.
Materialanhänger werden in der DLRG für Verschiedenste Aufgaben benötigt. Zum Beispiel für die Logistik im Einsatzfall, aber auch bei Veranstaltungen, wie Weihnachtsmärkte oder Ausstellungen.
Auf Grund ihrer Bauform und Motorisierung können Rettungsboote sowohl auf unseren Talsperren, als auch auf Fließgewässern (z.B. Rhein) eingesetzt werden. Mit ihrer hohen Geschwindigkeit und Wendigkeit werden sie zur Rettung von Personen aus dem Wasser eingesetzt, können aber auch zur technischen Hilfeleistung an anderen Booten ausrücken. Zu ihren zahlreichen Aufgaben zählen u.a. der Transport von Verletzen Personen, das Aufrichten und sichern von gekenterten Segelbooten und das Schleppen von manövrierunfähigen Booten.
Standort: Gummersbach/Aggertalsperre
Baujahr: 1999
Typ: Buster L
Standort: Marienheide/Bruchertalsperre
Baujahr: 1999
Typ: Master 450
Standort: Hückeswagen/Bevertalsperre
Baujahr: 2019
Typ: Regal Bowrider 1900 ES
Standort: Marienheide/Lingesetalsperre
Baujahr: 1994
Typ: Triton Junior
Standort: Hückeswagen/Bevertalsperre
Baujahr: 2000
Typ: Vieser Shadow 550
Dank ihrer robusten Bauweise, ihrem leichten Gewicht und ihrer großzügigen Arbeitsfläche sind Hochwasserboote im Katastrophenschutz unverzichtbar. Sie können zu evakuierende Personen, Tiere, Sandsäcke oder Feuerwehrpumpen transportieren. An der Unterseite angebracht Rollen machen den Einsatz auch in seichtem Gewässer und auf überfluteten Straßen möglich.
Standort: Hückeswagen/Bevertalsperre
Baujahr: 2001
Typ: Kunststoff KM 1
Name: ERIC
Standort: Gummersbach
Wegen ihrer Größe sind Mehrzweckboote die idealen Arbeitsboote. Auf diesen Booten ist genug Platz, um diese im Einsatzfall als Plattform für Taucher zu nutzen. Auch Evakuierungen mit vielen Personen, können mit den Mehrzweckbooten schnell bewältigt werden. Unser aktuelles Mehrzweckboot ist, wie auch die Hochwasserboote, mit Rollen ausgestattet und kann somit auch im Hochwasser genutzt werden.
Unter dieser Kategorie haben wir alle Boote zusammengefasst, welche nicht unter die Kategorien Rettungsboote, Hochwasserboote und Mehrzweckboote fallen.
Das Schlauchboot ist auf Grund des sehr geringen Gewichts und des abnehmbaren Motors ideal für schwer zugängliche Gewässer, da es einfach zu Wasser getragen werden kann.
Das Raft wird auf den Flüssen in unserem Kreis eingesetzte und in seiltechnische Aufbauten der Strömungsrettung integriegt. Somit kann zum Beispiel eine Seilfähre zur Evakurierung aufgebaut werden.
Das Segelboot wird für Bootsführerfortbildungen genutzt, um damit die Bergung von gekenterten Seegelbooten zu üben.
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